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Department of my own Mysteries

Bewusstsein über die Richtigkeit des Verlaufs der Dinge: nun öffnen die Melodien die richtigen Türen. Kein endloses Rumgeknorze mit dem Schlüssel im schloss, plötzlich bin ich umgeben von transformativen Schiebetüren aus Glas, deren Transparenz ein ganzheitliches Gebilde mit einer hohen Glaskuppel bildet, durch die man den Himmel erblicken kann. Den Himmel und die Wolken, Sonnenstrahlen und Sternenbilder wechseln sich ab, weil ich bleibe hier, endlich Zuhause bin. Die Entscheidung über die Wahl des nächsten Tracks ist schwierig, weil ich es gar nicht erwarten kann, all die Türen zu öffnen, all die dahinter verborgenen Räume zu betreten. Gelange in längst vergessene Räume und mir fällt auf, dass die wände nun einen anderen Farbton tragen. Arbeite mich weiter vor in neues Gefilde, werde betätigt, dass alles immer mehr wird und nichts je verloren gehen muss.


Plötzlich stehe ich vor einer massiven Tür aus schwarzem Elbenholz von mystischem Charakter, die sich einfach nicht öffnen lässt. Neben der Tür hängt ein kleines Schild aus Messing geziert mit silberner Gravur: "Raum des Bedauerns". Und egal welches Lied ich auswähle, die Türe lässt sich einfach nicht öffnen. Ich wende mich ab, weil schon die nächste Türe sich öffnet und mich lieblich bekannte stimmen und ein lauer herbstwind anhauchen. Lade euch alle ein zu Gast in meine - zum glück mehr als vier Wände. We fell in love in october und der Kreis schliesst und öffnet sich zugleich.

 
 
 

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